• Ablauf bei witterungsbedingtem Unterrichtsausfall

        • Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

           

          ungünstige Witterungsbedingungen, insbesondere winterliche Straßenverhältnisse und Sturmtiefs, können es im Einzelfall kurzfristig notwendig machen, zum Schutz der Schülerinnen und Schüler den Schulunterricht ausfallen zu lassen.

          Die Entscheidung über einen witterungsbedingten Unterrichtsausfall kann bereits am Vortag, muss aber auch bisweilen kurzfristig getroffen werden.

          Zuständig für diese Entscheidung ist eine lokale Koordinierungsgruppe, bestehend aus:

          • Frau Anja Kleebauer, stellv. Leitung Sachgebiet Öffentlich Sicherheit/Ordnung (SG 31) am Landratsamt Straubing-Bogen
          • Herrn Tobias Gilch, Leitung Sachgebiet Öffentliche Sicherheit/Ordnung (SG 31) am Landratsamt Straubing-Bogen
          • Herrn Heribert Ketterl, Fachlicher Leiter der Staatlichen Schulämter in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen
          • Im Vertretungsfalle Herrn Stephan Grotz, stellv. Fachlicher Leiter der Staatlichen Schulämter in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen
          • Frau Stefanie Aumer, Leiterin der Abteilung 3 am Landratsamt Straubing-Bogen

          Diese Gruppe entscheidet im Ernstfall möglichst früh, spätestens um 05:00 Uhr am Morgen auf der Basis der Berichte des Straßendienstes des Landratsamtes Straubing-Bogen über einen Unterrichtsausfall in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen. Die Entscheidung ist für die allgemeinbildenden und beruflichen Schulen aller Schularten gültig.

          Falls Unterricht ausfällt, wird dies per Internet an alle angeschlossenen Radiosender übermittelt, so dass Sie als Eltern per Radiodurchsagen informiert werden. Parallel dazu werden per E-Mail alle Schulleitungen, Hausmeister, Busunternehmen, bzw. Busfahrer unterrichtet.

          Die letzte Entscheidung, ob vor Ort Straßen befahrbar sind oder nicht, trifft immer der Busunternehmer/Busfahrer. Das heißt, wenn Unterrichtsausfall nicht generell angeordnet ist, einzelne Busse aber ihre Wartestellen nicht anfahren können, sind die Kinder aufgefordert nach einer Wartezeit von max. 30 Minuten nach Hause zu gehen.

          Lehrkräfte treten in der Regel ihren Dienst am Schulort an.

          Für Schülerinnen und Schüler, die die Mitteilung über den Unterrichtsausfall nicht mehr rechtzeitig erreicht hat oder für die sonst keine Betreuung möglich ist und die deshalb im Schulgebäude eintreffen, ist pädagogische Betreuung gewährleistet. Den zuhause gebliebenen Schülerinnen und Schülern wird Distanzunterricht angeboten. Den in der Schule sich befindenden Schülerinnen und Schülern wird vor Ort ermöglicht, ebenfalls an diesem  Distanzunterricht teilnehmen zu können. An der Schule eingetroffene Schülerinnen und Schüler werden bis zum regulären Unterrichtsende dort beaufsichtigt und betreut.

           

          Mit freundlichen Grüßen

          Raimund Betz, Rektor

        • Soziales Projekt der 7b - ein Gewinn für alle

        • Die Schülerinnen und Schüler der 7b der Mittelschule St.Stephan Alburg haben sich im zweiten Halbjahr dieses Schuljahres mit einem besonderen sozialen Projekt auseinandergesetzt. Jeden Donnerstagnachmittag besuchte die Klasse mit Frau Zierer den örtlichen Kindergarten, um gemeinsam mit den Kindergartenkindern eine Sichtschutzwand zu gestalten. Dieses Projekt bot nicht nur die Möglichkeit, kreativ zu sein, sondern förderte auch den Austausch zwischen den Altersgruppen und das soziale Miteinander.

           

          Ein buntes Projekt

          Das Herzstück des Projekts war die Bemalung von Holzlatten, die später zu einer Sichtschutzwand zusammengefügt wurden. Mit viel Freude und Kreativität gestalteten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Kindergartenkindern die Latten. Dabei entstanden bunte und vielfältige Kunstwerke, die nun für jedermann sichtbar ist.

           

          Gewinn für beide Seiten

          Das Projekt brachte für beide Seiten viele Vorteile. Die Schülerinnen und Schüler lernten Verantwortung zu übernehmen und entwickelten ihre sozialen Kompetenzen weiter. Sie erfuhren, wie erfüllend es sein kann, anderen zu helfen und gleichzeitig kreative Ideen umzusetzen. Die Kindergartenkinder wiederum profitierten von der Aufmerksamkeit und Unterstützung der älteren Schülerinnen und Schüler. Sie lernten von den Größeren und hatten gleichzeitig jede Menge Spaß.

           

          Abschluss und Belohnung

          Zum Abschluss jedes Besuchs gab es eine Gesprächsrunde, in der alle Beteiligten ihre Eindrücke und Erfahrungen austauschen konnten. Diese Reflexionsrunde stärkte das Gemeinschaftsgefühl und ermöglichte es den Schülerinnen und Schülern, ihre Erlebnisse zu reflektieren.

          Als besondere Belohnung für ihre Mühen gab es zum Schluss eine kleine Überraschung: Ein leckeres Eis und Zeit zum gemeinsamen Spielen im Kindergarten. Diese Momente des Beisammenseins waren besonders wertvoll und bleiben allen Beteiligten in guter Erinnerung.

          Das soziale Projekt der 7b war ein voller Erfolg. Es zeigte, wie wichtig und bereichernd der Kontakt zwischen verschiedenen Altersgruppen sein kann. Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Kindergartenkinder freuten sich jede Woche auf die gemeinsamen Nachmittage und die kreative Arbeit. Ein Projekt, das sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.

        • Wer sind wir – und wenn ja, wo?

        • Flucht, Vertreibung, Krieg und Frieden sind aktuelle Themen, welche in der Gesellschaft divers diskutiert werden. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass Menschen dies schon seit langer Zeit durchleben müssen.

          Am Beispiel Sloweniens gingen die Schüler der M10 diesem Thema auf die Spur und setzten sich mit den Schicksalen bekannter slowenischer Persönlichkeiten auseinander. Im Rahmen des bayernweiten Schülerwettbewerbs „Östliche Nachbarn“ verfolgten sie die Spuren der Schriftstellerin Alma Karlin, des Autoren Boris Pahor, den Kämpfern für Minderheiten Josef Eppich und Janec Stark, sowie des berühmten Architekten Max Fabiani.

          Mithilfe von Tagebucheinträgen, eines Poetry Slams, Innerer Monologe, eines Podcasts und einem Erklärvideo gelang es den Schülern, die Lebenslinien herauszuarbeiten und zu verstehen, dass im Zentrum von Flucht und Vertreibung immer persönliche Schicksale von Menschen stehen.

          Belohnt wurde ihre Mühe mit einem Preisgeld von 350€, sowie einer Einladung zur Abschlussveranstaltung nach Rothenburg o. d. Tauber, wo die besten bayerischen Einreichungen präsentiert und prämiert werden.

          Chapeau an die Schüler der Klasse M10!!!!

           

        • Erstklässler feiern "100 Tage Schulkind"

        • Am Schuljahresanfang schien der Tag noch so weit entfernt, aber am Mittwoch, den 28.02.2024 war es dann soweit - unsere Erstklässler sind 100 Tage schon Schulkind! Ein ganz besonderes Jubiläum. Einhundert Schultage haben die Kinder bereits hinter sich und die Freude über die Schule ist groß wie am ersten Tag.

          Ein guter Anlass für einen kleinen Rückblick und ein Lob für die vielen Lernfortschritte der Kinder! Jeden Schultag haben sie viel geübt, gelernt und sind jeden Tag etwas schlauer und größer geworden. Wer schon so viele Tage Schulkind ist, kann mächtig stolz sein. Schau nur wie viele Buchstaben, Wörter und Sätze wir schon schreiben und lesen können und wie toll wir bereits Plus- und Minusaufgaben lösen! Nun sind „die Kleinen“ auch große Schulkinder.

           

          Wir freuen uns mit euch!

           

        • Unsere Schüler entdecken Technik

        • Das hat sich manch einer im Technikraum leichter vorgestellt. Geduld und Fingerfertigkeit waren gefragt beim Basiskurs SET (Schüler entdecken Technik). Unter der Anleitung der Tutoren Nils Rumpelt, selbst ehemaliger Schüler in Alburg und Andreas Edenhofer von der Firma Ilmberger durften die beiden 5. Klassen an sechs Einheiten Einblick in für sie zumeist unbekanntes Terrain gewinnen. „Learning by doing“ war das Motto. Da wurde gelötet, geschraubt, zerlegt und zusammenmontiert. Und am Ende heulte da eine selbstgebaute Sirene, und die endlich funktionierende Taschenlampe zauberte einer Schülerin ein Lächeln ins Gesicht, während Lukas noch verzweifelt an einer Lösung seines Problems arbeitete.

          Der Verein TfK – „Technik für Kids“ hat dieses Projekt an der Alburger Schule ermöglicht, sorgt aber gleichzeitig für die technische Nachwuchsförderung nicht nur in Niederbayern. Auch die Oberpfalz, Tschechien und Österreich gehören zum Einzugsbereich des SET-Projekts. Nicht ohne Stolz berichtet Projektleiter Werner Helmbrecht, dass schon 98 Schulen an SET teilgenommen hätten. Und wie viele dieser Jungtechniker ergreifen schließlich nach der Schule einen Beruf in diese Richtung? Dazu gibt es verlässliche Zahlen, weiß Helmbrecht. Es sind unglaubliche 80 Prozent.

          Alle sind konzentriert bei der Sache und freuen sich über ihre Erfolge, auch wenn nicht gleich alles im ersten Anlauf geklappt hat. Nur Christian lässt sich nicht recht begeistern: „Ich werde Polizist!“ Aber die brauchen wir schließlich auch.

          Freuen sich über den gelungenen SET-Basiskurs (von links): TfK Projektleiter Werner Helmbrecht, Schulleiter Raimund Betz, die beiden Klassleiter Stefan Spanner und Tina Baar sowie die Ausbilder Nils Rumpelt und Andreas Edenhofer, während die Schülerinnen fleißig an ihren Modellen löten und schrauben.

        • 3500 Euro für das Caritas-Baby-Hospital

        • 3500 Euro für das Caritas-Baby-Hospital kann die Schulfamilie der Grund- und Mittelschule St. Stephan aus Alburg heuer nach Bethlehem schicken. Das ist nämlich der Erlös aus dem „Klingenden Advent“, der großen vorweihnachtlichen Feier an der Schule. Lehrer, Schüler und Eltern hatten gemeinsam gebacken, gebastelt und gekocht und Weihnachtsgeschenke und Köstlichkeiten hergestellt, die an diesem Tag den Besitzer wechselten.

          Das Baby-Hospital ist das einzige Klinikum für Kleinkinder in palästinensischem Gebiet. Rund 30.000 Kinder erhalten dort jedes Jahr eine kompetente medizinische Versorgung, auch wenn die Lage momentan mehr als schwierig ist. Ethnien spielen bei der Behandlung dabei keine Rolle. Auch das Geld nicht. Wer Hilfe braucht, bekommt sie. Und das schon seit über 60 Jahren. Und unsere Schule hat dazu auch wieder einen kleinen Beitrag geleistet

          Unser Bild zeigt von links Rektor Raimund Betz, den Alburger Pfarrer Dieter Zinnecker und die Mitglieder der Schulband, die den Verkauf beim Klingenden Advent mit weihnachtlichen Klängen wie immer gekonnt untermalt haben und dafür ein kleines Präsent vom Geistlichen erhielten.

        • Was ist zu beachten bei witterungsbedingtem Unterrichtausfall?

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          Straubing, November 2023

           

          Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

          ungünstige Witterungsbedingungen, insbesondere winterliche Straßenverhältnisse und Sturm­tiefs, können es im Einzelfall kurzfristig notwendig machen, zum Schutz der Schülerinnen und Schüler den Schulunterricht ausfallen zu lassen.

          Die Entscheidung über einen witterungsbedingten Unterrichtsausfall muss meist kurz­fristig getroffen werden.

          Zuständig für diese Entscheidung ist eine lokale Koordinierungsgruppe, bestehend aus:

          -     Frau Anja Kleebauer, stellv. Leitung Sachgebiet Öffentlich Sicherheit/Ordnung (SG 31) am Landratsamt Straubing-Bogen

          -     Herrn Tobias Gilch, Leitung Sachgebiet Öffentliche Sicherheit/Ordnung (SG 31) am Landratsamt Straubing-Bogen

          -     Herrn Heribert Ketterl, Fachlicher Leiter der Staatlichen Schulämter in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen

          -     Im Vertretungsfalle Herrn Konrad Rieder, stellv. Fachlicher Leiter der Staatlichen Schulämter in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen

          -     Frau Stefanie Aumer, Leiterin der Abteilung 3 am Land­ratsamt Straubing-Bogen

           

          Diese Gruppe entscheidet im Ernstfall gegen 4:30 Uhr am Morgen auf der Basis der Be­richte des Straßendienstes des Landratsamtes Straubing-Bogen über einen Unterrichtsausfall in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen. Die Entscheidung ist für die allgemeinbildenden und beruflichen Schulen aller Schularten gültig.

          Falls Unterricht ausfällt, wird dies per Internet an alle angeschlossenen Radiosender über­mittelt, so dass Sie als Eltern ab spätestens 6:00 Uhr per Radiodurchsagen informiert wer­den. Parallel dazu werden per E-Mail alle Schul­lei­tun­gen, Hausmeister, Busunternehmen, bzw. Busfahrer unterrichtet.

          Die letzte Entscheidung, ob vor Ort Straßen befahrbar sind oder nicht, trifft immer der Bus­­unternehmer/Busfahrer. Das heißt, wenn Unterrichtsausfall nicht generell ange­ord­net ist, einzelne Busse aber ihre Wartestellen nicht anfahren können, sind die Kinder auf­ge­­­fordert nach einer Wartezeit von max. 30 Minuten nach Hause zu gehen.

          Lehrkräfte treten in der Regel ihren Dienst am Schulort an. Für Schülerinnen und Schüler, die die Mitteilung über den Unterrichtsausfall nicht mehr recht­zeitig erreicht hat und die deshalb im Schulgebäude eintreffen, ist pädagogische Betreuung gewährleistet. Den zuhause gebliebenen Schülerinnen und Schülern wird Distanzunterricht angeboten. Den in der Schule sich befindenden Schülerinnen und Schülern wird vor Ort ermöglicht, ebenfalls an diesem Distanzunterricht teilnehmen zu können. An der Schule eingetroffene Schülerinnen und Schüler werden bis zum regulären Unterrichtsende dort beaufsichtigt und betreut.

           

          Sollte der Präsenzunterricht ausfallen, findet für unsere Schülerinnen und Schüler dann Onlineunterricht über TEAMS statt. Die Lehrkräfte gehen um 8:00 Uhr online und geben entsprechende Anweisungen und Arbeitsaufträge an die Kinder weiter.

           

          Mit freundlichen Grüßen

           

          Raimund Betz, Rektor

        • Kunstprojekt der 8 b: Mosaik - Schulhausgestaltung

        • Im Rahmen der berufsorientierenden Maßnahme „Praxis an Mittelschulen“ gewährt die bayerische Staatsregierung jährlich Förderungen, damit außerschulische Fachkräfte oder Firmen mit Schulen in einem berufsrelevanten Projekt kooperieren.

          In unserem Projekt erwarben die SchülerInnen sowohl künstlerische als auch handwerkliche Fähigkeiten und gestalteten als Endprodukt eine mit Mosaik verzierte Wand in der Aula des Schulgebäudes.

          Unterstützt wurde das Projekt von der Künstlerin und Keramikerin Claudia Barthel aus Sünching, die schon in der Vergangenheit zahlreiche Schulen bei Projekten ähnlicher Art begleitete.

          Die benötigten Fliesen, die später mit dem Hammer zu Mosaikteilen zerkleinert wurden, sind kostenlos von der Firma „Fliesen Auer Straubing“ zur Verfügung gestellt worden – vielen Dank nochmal für die großzügige Unterstützung!

          Die Vorbereitung des Projektes umfasste 5 Wochen á 2 Unterrichtsstunden. In dieser Zeit wurden die Fliesen zerkleinert und das Motiv der Wand entwickelt. Anfangs waren die Entwürfe der SchülerInnen noch eher gegenständlich – Blumen stellten beispielsweise ein beliebtes Motiv dar. Diese Ideen wurden dann jedoch bald aufgrund von gestalterischen und umsetzbaren Gründen verworfen. Danach entwickelten die SchülerInnen eine freie, abstrakte Formensprache. Die Gestaltungsprinzipien der Ballung versus Streuung und von großen nach kleinen Formen sollten im Layout integriert werden. Außerdem wurden die einzelnen Kreisformen im Laufe der Wochen abgewandelt – von der regel- zur unregelmäßigen Form.

          Einerseits war es die Schwierigkeit bei der Entwicklung des Mosaikes, ein zufriedenstellendes und ansehnliches Bild zu entwickeln. Andererseits war vor allem auch darauf zu achten, dass sich das Motiv im Raum der Aula einfügt.

          Bis zum endgültigen Mosaikentwurf arbeiteten die SchülerInnen arbeitsteilig, das heißt, die einen verpassten dem Motiv den letzten Schliff, während die anderen die Fliesen zerkleinerten und farblich sortierten. Außerdem legten die SchülerInnen als Übung probeweise auf einem Blatt Papier die Fliesen auf, um ein Gefühl für die Anordnung später an der Wand zu bekommen.

          Es war darauf zu achten, dass zwischen den Fliesen nicht zu große Lücken sind, sie formpassend eingeteilt werden und am Ende auch die Kreisform ersichtlich ist.

          Die Durchführung des Projektes zusammen mit Frau Barthel startete am Montag, dem 12.06.2023, nach den Pfingstferien. Frau Barthel erklärte zu Beginn das Vorgehen. Zuerst wurde Fliesenkleber angemischt und auf die vorgezeichneten Formen aufgetragen.

          Anschließend legten die SchülerInnen in Partnerarbeit die Mosaike.

          Es war darauf zu achten, die Fliesen mit einem feuchten Schwamm von überschüssigem Kleber zu befreien.

          Am Dienstag wurde das Motiv fertiggestellt, sodass am Mittwoch mit dem Verfugen begonnen werden konnte. Hierbei wurde nach dem Anrühren die Fugenmasse mit dem Gummispachtel auf den Fliesen verteilt und danach wurden die Fliesen gereinigt.

          Durch die gute Vorarbeit konnte bereits am Donnerstag die Wand gestrichen werden.

          Die SchülerInnen arbeiteten sehr motiviert an ihrem Projekt und agierten hervorragend als Team. Es war ein sehr gelungenes Projekt, das enorm viel Spaß gemacht hat. Auch für ihre Lehrerinnen – Frau Breitsameter und Frau Grundl

          Ein besonderer Dank geht an unseren Schulleiter Herrn Betz, der dieses Projekt möglich machte und aufgeschlossen für die Idee der Schulhausgestaltung war.

        • Realistische Ziele setzen und Leistung zeigen

        • Gelungene Abschlussfeier an der Mittelschule St. Stephan​​​​​​​

          Freuten sich über einen gelungenen Abschluss: Vordere Reihe von links: Konrektorin Anke Schill, Michael Probst, Tyler Keul, Jeremias Kercher, Daniela Linsmeier, Simon Bachmann, Holger Frischhut und Raimund Betz. Hinten: Edgar Trum (9a), Hans Höhendinger (9b), Gero Opers, Bernhard Hartl (M10) sowie Jürgen Weichselgartner.

           

          Stimmungsvoller hätte der Einstieg in die Feierstunde in der Turnhalle der Mittelschule St. Stephan nicht ein können. Elza Türkösi aus der 6. Klasse intonierte für die Gäste ganz alleine eine schwierige Ballade. Großer Applaus.

          Umrahmt vom geschmackvollen Blumenschmuck der Stadtgärtnerei erteilten anschließend die beiden Pfarrer Dieter Zinecker und Dirk Hartleben den Segen an die Abschlussschüler. Wichtig sei es, den inneren Akku immer wieder aufzuladen, so Zinecker. Als Powerbank sei Gott da eine gute Möglichkeit. Eine Kraftquelle, die nie leer wird.

          Achtung und Wertschätzung, Beistand durch die Familie sowie die Verbundenheit aller stellte Hartleben als persönlichen Wunsch ins Zentrum seines Segens.

          Mit erfreulichen Zahlen konnte Schulleiter Betz schließlich aufwarten. Von 43 Teilnehmern aus den 9. Klassen hätten 30 bestanden, bei der 10. Klasse sogar 100 Prozent der 16 Prüflinge. Betz warb für´s Handwerk, das eine sichere berufliche Perspektive eröffne: „Informiert euch, setzt euch realistische Ziele, aber vergesst auch nicht, Leistung zu zeigen und weiterzumachen, wenn es anstrengend wird.“

          Ins gleiche Horn stieß Holger Frischhut als Vertreter der Stadt. Dass das Handwerk goldenen Boden besitze, zeige sich auch an seinem Sohn Moritz, selbst einmal Schüler in Alburg gewesen, der jetzt in seine Fußstapfen trete und gerade die Meisterprüfung im Kaminkehrerhandwerk absolviere. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt seien selten so gut gewesen wie jetzt. Man müsse sie nur ergreifen.

          Jürgen Weichselgartner, 3. Bürgermeister von Feldkirchen, hatte Chat GPT bemüht, um gute Vorschläge für die Zukunftsgestaltung der Absolventen zu finden. Und was spuckte die Künstliche Intelligenz aus? Reisen, eine neue Sprache lernen oder Freiwilligenarbeit im Naturschutz beginnen. Das waren die Antworten.

          Schülersprecher Saby Nagy konstatierte, dass diese Feier zugleich der schönste und traurigste Tag seiner Schulzeit sei. Mit der Freude auf die Zukunft sei nämlich aber auch die Verabschiedung von vielen Freunden und liebgewonnen Lehrerinnen und Lehrern verbunden.

          Mit einem Augenzwinkern ließ der Klassleiter der 10. Klasse, Bernhard Hartl, nochmals das Abschlussjahr Revue passieren. Vom eingemummelten Schüler bei 20 Grad Raumtemperatur bis zum Sturz eines Lehrers vom Stuhl im Unterricht kam alles gnadenlos auf den Tisch.

          Launig moderiert zur Bildershow gewährte der Klassleiter der 9a, Edgar Trum, tiefe Einblicke in die gemeinsame Abschlussfahrt nach Berlin. Viel Gelächter! Alles gut gegangen!

          Verabschieden durften sich an diesem Vormittag auch die beiden Elternbeiratsvorsitzenden Gero Opers und Daniela Linsmeier. Ihre Kinder saßen nämlich auch unter den Abschlussschülern. Opers betonte, dass die Zusammenarbeit mit der Schule Spaß gemacht habe und immer reibungslos verlaufen sei. Es sei ihm ohne Einschränkung eine große Freude gewesen, dieses Amt auszuführen.  Die Jahrgangsbesten mit einer Eins vor dem Komma erhielten auch noch kleine Geschenke. Für die 9. Klassen waren das Tyler Keul (1,5), Michael Probst (1,7) und Luka Jobst (1,9).  Jeremias Kercher (1,6) und Simon Bachmann (1,9) wurden für die 10. Klasse geehrt. Natürlich bekamen alle Schüler der beiden Jahrgänge zum Abschluss ihre Zeugnisse. Beeindruckend musikalisch umrahmt wurde die ganze Veranstaltung von der Schulband unter der Leitung von Andrea Weber. Zu „Hit the road Jack“ endete der Vormittag schnippend und wippend in der Turnhalle.

        • 4a gewinnt Stadt- u. Landkreismeisterschaft im Fußball

        • 19:2 – Beeindruckende Torquote sorgt für Sieg der Klasse 4a bei der Stadt- und Landkreismeisterschaft im Fußball

           

          Was für ein Abschluss! Dieser Satz gilt für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a gleich in mehrerer Hinsicht zum Ende ihrer Grundschulzeit. Denn neben dem anstehenden Übertritt in die weiterführenden Schulen haben sich die Schülerinnen und Schüler beim Grundschul-Fußballturnier der 4. Klassen als Sieger durchgesetzt. 21 Mannschaften aus der Stadt und dem Landkreis traten beim Ittlinger Fußballverein, auf dessen Plätze die Spiele ausgetragen wurde und der sich dankenswerter Weise um die Verpflegung der fast 400 Kinder kümmerte, gegeneinander an.

           

          Nach einer starken Gruppenphase mit vier Siegen und einem Unentschieden gegen die Grundschulen Rain, Rattiszell, St. Josef, Aiterhofen und Kirchroth erreichten die Alburger Mädchen und Jungs souverän das Viertelfinale mit einer Tordifferenz von 12:1. Ein knapper 1:0-Sieg gegen Parkstetten ebnete den Weg ins Halbfinale. Dieses entschieden die Alburger Kicker gegen die Grundschule von Oberalteich mit 3.1 für sich. Finalgegner waren die 4.-Klässlerinnen und -Klässler aus Leiblfing. Auch im Finale riss die Serie nicht und die Schülerinnen und Schüler der Alburger Grundschule St. Stephan gewannen das Finale mit 3:0 und sicherten sich somit als beste Mannschaft aller 4. Klassen den Pokal. Neben der spielerischen Qualität war ein wesentlicher Erfolgsgarant, dass die Klassenkameradinnen und Kameraden bei jedem Spiel an der Seitenlinie standen und gemeinsam mit Lehrerin Frau Schiewe ihr Team anfeuerten. Ein gelungener Abschluss mit vielen gelungen Abschlüssen (19 Tore!), auf den alle stolz sein können.

           

          Herzlichen Glückwunsch!

        • Die Stilrichtung „OP-Art“ (optische Kunst)

        • Die Kunstrichtung entwickelte sich in den 1960er Jahren. Charakteristisch sind abstrakte und geometrische Formenmuster, die irritierende Effekte beim Betrachter auslösen und zum Beispiel optische Täuschungen hervorrufen.

          Das Prinzip jener Stilrichtung wurde in der Kunstgruppe der 7 a behandelt, um einem Bild vor allem eine gewisse räumliche Wirkung zu verleihen. Außerdem diente das Thema dazu, eine noch unbekannte Technik zu lernen: Das Malen mit Acrylfarben.

          Mithilfe einer Schritt-für-Schritt-Anleitung wurde das Bild entwickelt. Die SchülerInnen durchliefen drei Phasen:

          1. Vorbereitungsphase: Dabei war darauf zu achten, dass beim Vorzeichnen nur Dreiecke entstehen. Je kleiner die Dreiecke gewählt wurden, desto schwieriger war die Aufgabe für die SchülerInnen, da kleinere Dreiecke später schwieriger auszumalen sind.

          2. Anwendungsphase: Mischen der Acrylfarben. Fast alle SchülerInnen besaßen noch keine Vorerfahrungen, deshalb wurde zu Beginn das Mischen und die Wasserdosierung in einer Vorübung ausprobiert. Erst danach ging es an das endgültige Bild.

          3. Kontrollphase: Wenn nötig, wurden die Formen mit einem schwarzen Stift umrandet, um das Bild präziser wirken zu lassen und „Fehler“ zu verbessern.

          Folgende tollen Bilder sind dabei unter anderem entstanden:

          An folgende Kriterien war sich zu orientieren:

          • Das Bild besteht nur aus Dreiecken
          • Sauberkeit der ausgemalten Formen
          • Mindestens eine gemischte Farbe
          • Farben sind gleichmäßig gemischt
          • Farben sinnvoll angeordnet, sodass eine gleiche Farbe nicht aufeinandertrifft

          Die Aufgabe war eher weniger kreativ, sondern technisch angehaucht. Auch ein logisches Denken bei der Anordnung der Formen war gefordert, da sich gleiche Farben nicht berühren dürfen. Daher war die Aufgabe teilweise eine Geduldsprobe für die SchülerInnen und deshalb nicht immer motivierend. Vor allem bei kleinen Zwischenfehlern machte sich die Frustration bemerkbar. Vorteilhaft von Acrylfarben ist jedoch, dass „Fehler“ immer wieder ausgebessert werden können und man leicht Farben überdecken kann.

           

          Medien und Text von Frau Laura Grundl

        • Werkstück: Der „Indische Seiltrick“

        • Ziel des Knobelspiels ist es, die beiden Teile, die mit einem Gummiband verbunden sind, auseinander sowie auch erneut zusammenzubauen.

          Die SchülerInnen lernten bei diesem Werkstück die Materialbereiche Kunststoff und Metall sowie deren Unterschiede in der Bearbeitung kennen. Sie sägten und bearbeiteten die Kanten in mehreren Schritten:

          • Kunststoff:
          • Sägen mit der Fein- und Puksäge
          • Kantenbearbeitung: Feilen, Abziehen, Schleifen, Polieren
          • Metall:
          • Sägen mit der Metallbügelsäge oder Puksäge
          • Kantenbearbeitung: Feilen, Schleifen, Polieren mit der Stahlwolle

          Außerdem lernten sie das fachgerechte Bohren mit der Bohrmaschine und den zugehörigen Sicherheitsbestimmungen kennen. Dabei stellten die SchülerInnen unter anderem fest, dass die verschiedenen Materialien unterschiedlich gebohrt werden müssen (Drehzahl, mit/ohne Unterlage, …). Vor allem nach dem Bohren von Metall muss der entstandene Grat mit einem Kegelsenker entfernt werden, um sich nicht zu verletzen.


          Hauptbewertungskriterien des Werkstücks:

          • Sauber bearbeiteten Kanten - Metall (keine Verletzungsgefahr, keine Unebenheiten)
          • Sauber bearbeitete Kanten - Kunststoff (auf Hochglanz poliert, keine Unebenheiten)
          • Bohrungen bei Metall entgratet, bei Kunststoff keine Einrisse /

          bei beiden: Bohrungen auf gleicher Höhe

          • Veränderte Ecken bei mindestens einem der beiden Materialien

          Diese Werkstücke sind dabei unter anderem entstanden:

          Medien und Text von Frau Laura Grundl

        • Kunst: Zentangle-Muster

        • Beim Telefonieren ein paar Kritzeleien auf ein Blatt Papier zeichnen – das machen wahrscheinlich sehr viele. Meistens entstehen dabei willkürliche Muster, denn man zeichnet einfach nebenbei darauf los, ohne sich viele Gedanken zu machen. Dieses Prinzip spiegelt sich auch in der Zentangle‑Zeichentechnik wider. Es stellt ein beruhigendes, fast schon meditatives Zeichnen dar.

          Mit der Zeichentechnik hat sich auch die Kunstgruppe der Klasse 7 a näher auseinandergesetzt. Im Umfang von 6 Wochenstunden entwarfen die SchülerInnen eigene Muster und gestalteten eine teilweise vorgegebene Portraitvorlage (Bild: Raffael, La Velata) mit verschiedenen Mustern weiter. Dazu erarbeiteten sie sich selbstständig vielfältige kreative Ideen aus ihrer Vorstellung heraus oder benutzten als Unterstützung zum Beispiel bei Ideenflaute das Tablet. Außerdem recherchierten die SchülerInnen im Vorfeld Hintergründe zur Portraitvorlage. Bei der Aufgabe war sich an folgenden Kriterien zu orientieren:

          • Nicht öfter als 3 x das gleiche Muster, vielfältige, ideenreiche Muster
          • Blattfüllendes Arbeiten
          • Recherchierte Infos zum Künstler „verstecken“, sodass diese auf den ersten Blick nicht sichtbar sind
          • Sauberkeit der Muster (keine schwarzen Flecken, Linienführung)
          • Positionierung des Musters der Bildvorlage angepasst
          • Gesamteindruck (Arbeitsverhalten, Vorskizzen, …)

          Dabei hat jede/r SchülerIn eine Orientierung, was bei der Ausarbeitung berücksichtigt werden muss, um diese optimal zu lösen.

          Folgende Werke sind dabei u. a. entstanden:

          Text und Fotos: Laura Grundl

        • Technik 7: Knobelspiel „Colorados“ in der Box

        • Die Technik-Gruppe der 7 b von Frau Grundl stellte als erstes Werkstück in diesem Schuljahr ein Knobelspiel mit einer Holzbox her. Das Ziel des Spiels ist es, vier Würfel so in einer Reihe anzuordnen, dass jede Farbe von oben, vorne und hinten nur einmal vorkommt.

          Bei der Herstellung wurden die grundlegenden Arbeitstechniken des Faches Technik kennengelernt: Messen, Anzeichnen, Einspannen, Sägen und Schleifen. Deshalb wurden diese umfassend geübt – was muss ich tun, um ein Holzstück mit einer Größe von beispielsweise 50 x 63 mm zu erhalten, welche Werkzeuge brauche ich dafür und wie gehe ich mit diesen fachgerecht um? Welche sicherheitsrelevanten Aspekte gilt es zu berücksichtigen? Die SchülerInnen ergänzten dazu passend als Planung ein Geheft, in denen sie unter anderem die Stückliste vervollständigten und die Arbeitsschritte mit benötigtem Werkzeug eintrugen.

          Dass ein Holz eine Faserrichtung besitzt und deshalb beim Schleifen auf die Schleifrichtung geachtet werden muss, stellte die SchülerInnen vor eine kleine Herausforderung. Bei Nichtbeachtung führt dies nämlich zu unschönen Kratzern. Ebenso war es für die SchülerInnen im ersten Moment verwunderlich, dass beim Verleimen der Box auf das Motto „weniger ist mehr“ geachtet wird. Fragen wie „Ist das dann wirklich stabil?“ oder „Hält das?“ wurden gestellt. Die Antwort lautet „Ja, denn bei zu viel Leim gibt es unschöne Leimreste.“

          Während der Herstellung waren Eigenschaften wie konzentriertes und genaues Arbeiten sowie ein gewisses selbstständiges Arbeitsverhalten erforderlich, die Schritt für Schritt in der Zukunft ausgebaut werden.

          Folgende Ergebnisse sind unter anderem entstanden:

          Text und Bilder: Laura Grundl

        • Israel-Offman-Toleranz-Preis 2022

        • Die heutige Klasse 4b hat im Juli an dem Israel-Offman-Toleranz-Preis 2022 teilgenommen.

          Das Thema im Jahr 2022 lautete „aNderS? Schön! - Für Toleranz und Respekt und gegen Rassismus und Antisemitismus.“. Jedes Jahr wird eine neue künstlerische Kategorie ausgeschrieben. In diesem Jahr wurden Beiträge aller Art gesucht, die das Thema zweidimensional als sogenanntes ‚Tafelbild‘ umsetzten. Die Schüler der heutigen Klasse 4b gestalteten einzelne Puzzleteile und am Ende wurden diese zu einem Kunstwerk zusammengefügt.

          Am 20. November fand die Preisverleihung statt, bei der viele SchülerInnen der Klasse 4b und deren Eltern voller Aufregung dabei waren. Die Preise wurden in drei Altersgruppen vergeben:

          • bis 10 Jahre (Kindergarten und Grundschule)
          • 11 bis 17 Jahre (alle Schularten)
          • ab 18 Jahren (Erwachsene)

          Die Klasse 4b erreichte in der ersten Altersgruppe den 1. Platz und gewann eine tolle Summe für die Klassenkasse. Die Schüler, Eltern und natürlich auch Lehrerinnen können besonders stolz darauf sein.  

          Ohne die Unterstützung von Frau Dullinger und Frau Aumer wäre dieses Erfolgserlebnis nicht möglich gewesen.  Auch Frau Daschner, die das Projekt mitorganisiert hat, bedankt sich im Namen der Kinder noch einmal ganz herzlich für das große Engagement und das tolle Ergebnis.

          Text und Bild: Sandra van der Mark-Hendriksen

        • Informationen zum möglichen witterungsbedingten Unterrichtsausfall

        • Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

           

          ungünstige Witterungsbedingungen, insbesondere winterliche Straßenverhältnisse und Sturm­tiefs, können es im Einzelfall kurzfristig notwendig machen, zum Schutz der Schülerinnen und Schüler den Schulunterricht ausfallen zu lassen.

          Die Entscheidung über einen witterungsbedingten Unterrichtsausfall muss meist kurz­fristig getroffen werden.

          Zuständig für diese Entscheidung ist eine lokale Koordinierungsgruppe, bestehend aus:

          • Herrn Tobias Gilch, Sachgebiet Öffentliche Sicherheit/Ordnung (SG 31) am Landratsamt Straubing-Bogen
          • Herrn Heribert Ketterl, Fachlicher Leiter der Staatlichen Schulämter in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen
          • Im Vertretungsfalle Herrn Konrad Rieder, stellv. Fachlicher Leiter der Staatlichen Schulämter in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen
          • Frau Stefanie Aumer, Leiterin der Abteilung 3 am Land­ratsamt Straubing-Bogen

           

          Diese Gruppe entscheidet im Ernstfall gegen 4:30 Uhr am Morgen auf der Basis der Be­richte des Straßendienstes des Landratsamtes Straubing-Bogen über einen Unterrichtsausfall in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen. Die Entscheidung ist für die allgemeinbildenden und beruflichen Schulen aller Schularten gültig.

          Falls Unterricht ausfällt, wird dies per Internet an alle angeschlossenen Radiosender über­mittelt, so dass Sie als Eltern ab spätestens 6:00 Uhr per Radiodurchsagen informiert wer­den. Parallel dazu werden per E-Mail alle Schul­lei­tun­gen, Hausmeister, Busunternehmen, bzw. Busfahrer unterrichtet.

          Die letzte Entscheidung, ob vor Ort Straßen befahrbar sind oder nicht, trifft immer der Bus­­unternehmer/Busfahrer. Das heißt, wenn Unterrichtsausfall nicht generell ange­ord­net ist, einzelne Busse aber ihre Wartestellen nicht anfahren können, sind die Kinder auf­ge­­­fordert nach einer Wartezeit von max. 30 Minuten nach Hause zu gehen.

          Lehrkräfte treten in der Regel ihren Dienst am Schulort an. Für Schülerinnen und Schüler, die die Mitteilung über den Unterrichtsausfall nicht mehr recht­zeitig erreicht hat und die deshalb im Schulgebäude eintreffen, ist pädagogische Betreuung gewährleistet.

           

           

          Mit freundlichen Grüßen

           

          Raimund Betz, Rektor

  • Kontakt

    Telefon: 09421 3748
    Telefax: 09421 51923

    E-Mail: verwaltung@schule-st-stephan.de
     

    Postanschrift

    Schule St. Stephan, Straubing-Alburg
    Fröbelstraße 10
    94315 Straubing

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