Sehr geehrte Damen und Herren,
hier finden Sie die Bekanntmachung über die Schulanmeldung 2023. Bitte kontaktieren Sie uns, sofern weitere Fragen dazu auftreten.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Ihre Schule St. Stephan
Sehr geehrte Damen und Herren,
hier finden Sie die Bekanntmachung über die Schulanmeldung 2023. Bitte kontaktieren Sie uns, sofern weitere Fragen dazu auftreten.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Ihre Schule St. Stephan
Die Technik-Gruppe der 7 b von Frau Grundl stellte als erstes Werkstück in diesem Schuljahr ein Knobelspiel mit einer Holzbox her. Das Ziel des Spiels ist es, vier Würfel so in einer Reihe anzuordnen, dass jede Farbe von oben, vorne und hinten nur einmal vorkommt.
Bei der Herstellung wurden die grundlegenden Arbeitstechniken des Faches Technik kennengelernt: Messen, Anzeichnen, Einspannen, Sägen und Schleifen. Deshalb wurden diese umfassend geübt – was muss ich tun, um ein Holzstück mit einer Größe von beispielsweise 50 x 63 mm zu erhalten, welche Werkzeuge brauche ich dafür und wie gehe ich mit diesen fachgerecht um? Welche sicherheitsrelevanten Aspekte gilt es zu berücksichtigen? Die SchülerInnen ergänzten dazu passend als Planung ein Geheft, in denen sie unter anderem die Stückliste vervollständigten und die Arbeitsschritte mit benötigtem Werkzeug eintrugen.
Dass ein Holz eine Faserrichtung besitzt und deshalb beim Schleifen auf die Schleifrichtung geachtet werden muss, stellte die SchülerInnen vor eine kleine Herausforderung. Bei Nichtbeachtung führt dies nämlich zu unschönen Kratzern. Ebenso war es für die SchülerInnen im ersten Moment verwunderlich, dass beim Verleimen der Box auf das Motto „weniger ist mehr“ geachtet wird. Fragen wie „Ist das dann wirklich stabil?“ oder „Hält das?“ wurden gestellt. Die Antwort lautet „Ja, denn bei zu viel Leim gibt es unschöne Leimreste.“
Während der Herstellung waren Eigenschaften wie konzentriertes und genaues Arbeiten sowie ein gewisses selbstständiges Arbeitsverhalten erforderlich, die Schritt für Schritt in der Zukunft ausgebaut werden.
Folgende Ergebnisse sind unter anderem entstanden:
Text und Bilder: Laura Grundl
Die heutige Klasse 4b hat im Juli an dem Israel-Offman-Toleranz-Preis 2022 teilgenommen.
Das Thema im Jahr 2022 lautete „aNderS? Schön! - Für Toleranz und Respekt und gegen Rassismus und Antisemitismus.“. Jedes Jahr wird eine neue künstlerische Kategorie ausgeschrieben. In diesem Jahr wurden Beiträge aller Art gesucht, die das Thema zweidimensional als sogenanntes ‚Tafelbild‘ umsetzten. Die Schüler der heutigen Klasse 4b gestalteten einzelne Puzzleteile und am Ende wurden diese zu einem Kunstwerk zusammengefügt.
Am 20. November fand die Preisverleihung statt, bei der viele SchülerInnen der Klasse 4b und deren Eltern voller Aufregung dabei waren. Die Preise wurden in drei Altersgruppen vergeben:
Die Klasse 4b erreichte in der ersten Altersgruppe den 1. Platz und gewann eine tolle Summe für die Klassenkasse. Die Schüler, Eltern und natürlich auch Lehrerinnen können besonders stolz darauf sein.
Ohne die Unterstützung von Frau Dullinger und Frau Aumer wäre dieses Erfolgserlebnis nicht möglich gewesen. Auch Frau Daschner, die das Projekt mitorganisiert hat, bedankt sich im Namen der Kinder noch einmal ganz herzlich für das große Engagement und das tolle Ergebnis.
Text und Bild: Sandra van der Mark-Hendriksen
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
ungünstige Witterungsbedingungen, insbesondere winterliche Straßenverhältnisse und Sturmtiefs, können es im Einzelfall kurzfristig notwendig machen, zum Schutz der Schülerinnen und Schüler den Schulunterricht ausfallen zu lassen.
Die Entscheidung über einen witterungsbedingten Unterrichtsausfall muss meist kurzfristig getroffen werden.
Zuständig für diese Entscheidung ist eine lokale Koordinierungsgruppe, bestehend aus:
Diese Gruppe entscheidet im Ernstfall gegen 4:30 Uhr am Morgen auf der Basis der Berichte des Straßendienstes des Landratsamtes Straubing-Bogen über einen Unterrichtsausfall in der Stadt Straubing und im Landkreis Straubing-Bogen. Die Entscheidung ist für die allgemeinbildenden und beruflichen Schulen aller Schularten gültig.
Falls Unterricht ausfällt, wird dies per Internet an alle angeschlossenen Radiosender übermittelt, so dass Sie als Eltern ab spätestens 6:00 Uhr per Radiodurchsagen informiert werden. Parallel dazu werden per E-Mail alle Schulleitungen, Hausmeister, Busunternehmen, bzw. Busfahrer unterrichtet.
Die letzte Entscheidung, ob vor Ort Straßen befahrbar sind oder nicht, trifft immer der Busunternehmer/Busfahrer. Das heißt, wenn Unterrichtsausfall nicht generell angeordnet ist, einzelne Busse aber ihre Wartestellen nicht anfahren können, sind die Kinder aufgefordert nach einer Wartezeit von max. 30 Minuten nach Hause zu gehen.
Lehrkräfte treten in der Regel ihren Dienst am Schulort an. Für Schülerinnen und Schüler, die die Mitteilung über den Unterrichtsausfall nicht mehr rechtzeitig erreicht hat und die deshalb im Schulgebäude eintreffen, ist pädagogische Betreuung gewährleistet.
Mit freundlichen Grüßen
Raimund Betz, Rektor
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
mit dem Beitrag informieren wir Sie über den Kinderzuschlag, den Familien mit kleinem oder mittleren Einkommen erhalten können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Schule St. Stephan
Wir freuen uns, dass der Spendenaufruf der Grund- und Mittelschule St. Stephan von Ende Juli 2022 einen Erlös in der Höhe von 3 000 Euro an die Kinderhilfe Bethlehem zur Folge hatte.
Hier finden Sie das Dankschreiben vom Deutschen Caritasverband.
Im Rahmen des Projektes „Künstler an Grundschulen“ der Regierung von Niederbayern besuchte der Graffiti-Künstler Marius Altmann von der „Spraybar“ in Regensburg unsere Grundschule. Unter seiner Anleitung durften Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a farbenprächtige Planeten auf Leinwände sprühen. Es war für alle sehr faszinierend, welch beeindruckende Planeten sie mit Hilfe von Sprühdosen, Topfdeckel und Folie entstehen lassen konnten. Auch Besucher und Zuschauer unseres Projektes zeigten sich begeistert. Stolz präsentierten alle Lernenden am Ende des Projektes ihre Kunstwerke. Alle waren sich einig, dass sie das „am liebsten jeden Tag machen würden“.
Die Klasse 6 b bei Herrn Wagner setzte sich im Kunstunterricht im Lernbereich des Mittelalters ebenfalls mit romanischen Kirchtürmen auseinander.
Nachdem die Merkmale der Romanik anhand realer Beispiele aus der Lebenswelt der SchülerInnen besprochen wurden, war es ihre Aufgab, mithilfe der Technik der Frottage einen eigenen romanischen Kirchturm zu gestalten.
Der Begriff „Frottage“ kommt aus dem Französischen (= frotter) und bedeutet „reiben“. Durch Abreibung einer Oberfläche eines Gegenstandes (z. B. eine Münze) auf ein darübergelegtes Papier wird die Struktur des Gegenstandes auf das Papier übertragen.
Die SchülerInnen experimentierten in 2 Unterrichtseinheiten mit verschiedenen Gegenständen. Die Technik fördert das genaue Betrachten und Hinsehen. Die Lernenden bekommen dadurch eine gewisse Sensibilität für Details.
Auch wenn ein Klassenzimmer auf den ersten Blick vielleicht „unspektakulär“ wirkt, dann war es für die SchülerInnen umso erstaunlicher, wie viele verschiedene Oberflächen sich in einem Klassenzimmer dafür eignen, abgerieben zu werden. Neben den Materialien im Klassenzimmer ergänzten eigene Gegenstände und die von Herrn Wagner das Repertoire.
In weiteren 4 Unterrichtseinheiten gestalteten die SchülerInnen mittelalterliche Kirchtürme im Stil der Romanik in folgenden Schritten:
Dabei sind folgende Werke entstanden:
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Schulfamilie,
hier sind die Informationen zum Unterrichtsbetrieb nach den Sommerferien (Klick!) und die Hygienemaßnahmen an den Schulen (Klick!) zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Schule St. Stephan, Straubing Alburg
Abschlussfeier für die 9. Und 10. Klassen an der Mittelschule St. Stephan
Ein besonderer Tag war es für die Schülerinnen und Schüler, die auch Eltern und Verwandte in die festlich geschmückte Turnhalle mitgebracht hatten. Ein letztes Mal an der Schule und dann raus in die große Freiheit.
Pfarrer Dieter Zinecker, Pastoralreferent Stefan Knott und Religionslehrerin Angelika Haimerl stellten zunächst einen schützenden Helm in den Mittelpunkt der kurzen Andacht. Jeder müsse sich im Leben den Helm aussuchen, der ihn am besten beschütze. Gott als Hüter und Beschützer wäre da auch eine gute Adresse.
Mit einer Baustelle verglich Rektor Raimund Betz das Leben. Und davon könne er ein Lied singen. Als er vor sechs Jahren seinen Dienst in Alburg antrat, die Abschlussschüler waren zu dieser Zeit in der 5. Jahrgangsstufe, befand sich die Mittelschule mitten in der Generalsanierung. Zwei Drittel der Schule waren Baustelle, die Schüler wurden zu einem Großteil in Containern unterrichtet.
Der Bauplan sei inzwischen erfüllt. Das Gebäude strahle mit frischen Farben und modernster Technik in neuem Glanz. Auch im Leben gebe es Situationen, die überstanden und gemeistert werden müssten. Jetzt sei es an den Schülern, ihre Geschicke selbst in die Hand zu nehmen. Sie müssten jetzt einen Bauplan für ihr Leben entwerfen und sich realistische Ziele setzen. Die Voraussetzungen dafür hätten sie an der Schule erworben. 62 Prozent hätten den Quali bestanden, in der M 10 seien es sogar 100 Prozent gewesen.
Sein Dank galt allen am Erfolg Beteiligten. Besonders heraus hob er dabei Sekretärin Andrea Schambeck, das „Zentralgestirn der Schulverwaltung“ und Konrektorin Anke Schill, die schon fast an der Schule wohne.
Stadtrat Holger Frischhut, selbst Kaminkehrermeister, warb in seinem Grußwort für das Handwerk. Er selbst sei auch aus der Hauptschule hervorgegangen und leite heute einen Betrieb mit mehreren Angestellten, habe nach wie vor Freude an seinem Beruf. Als Erinnerung an den letzten Tag zauberte Frischhut noch vergoldete Glückwunschmünzen aus seinem Zylinder, die er an alle Abschlussschüler verteilte.
Launige Worte fand der stellvertretende Elternbeiratsvorsitzende Gero Opers: „Das Beste kommt zum Schluss, und das bin halt ich!“ Mit einem Augenzwinkern beschrieb er die Veränderungen, die auf die Absolventen jetzt in kurzer Zeit zukämen: Beruf, eigene Wohnung, Führerschein. „Anschieben müsst ihr schon selbst. Wer nichts aussendet, wird auch nichts empfangen!“ Und ein paar Tipps für eine erfolgreiche Zukunft gab´s noch gratis obendrauf: „Seid fleißig, neugierig, positiv und bleibt euch selbst treu.“ Jason Rose und Lea Klingl bedankten sich im Namen aller Schülerinnen und Schüler bei den Erziehern und Lehrkräften, die mit weißen und roten Rosen bedacht wurden.
Die Schulband unter der Leitung von Andrea Weber, die die gesamte Feier musikalisch gestaltet hatte, setzte den Schlusspunkt und spielte die Festgäste raus.
Text und Bild: Bernd Vogel
Rektor Betz war sichtlich beeindruckt von der Rekordkulisse in der Alburger Turnhalle. Wer auf den letzten Drücker kam, konnte vielleicht noch einen Platz in der letzten Reihe ergattern. Auch oben auf der Galerie hatten sich zahlreiche Zaungäste postiert. Es war nämlich eine Menge geboten am Aktionstag Musik. Über 30 Programmpunkte warteten in den nächsten zwei Stunden auf die Besucher. Danach sorgte der Elternbeirat mit allerlei Leckereien und kühlen Getränken für einen gemütlichen Ausklang auf der Schulterrasse.
Grundschullehrerin Carmen Daschner, die musikalische Allzweckwaffe bei den Kleinen, hatte wochen-, oft monatelang mit den Schülern und Kolleginnen geprobt. Das Ergebnis konnte sich mehr als sehen lassen. Launig verkündete Betz zu Beginn, dass er Florian Silbereisen als Moderator abgesagt hätte, da sich zwei absolute Profis in der vierten Klasse aufgetan hätten: Phillip Spanner und Maximilian Huber. Und die machten ihre Sache sehr gut. „Boarisch gmiatlich“ führten die beiden Nachwuchsentertainer lederbehost durch das bunte Programm.
Das Spektrum reichte von Blockflöte über Klavier, Querflöte, Geige, Gitarre, Chor- und Sologesang. Andrea Weber hatte ihr Piano und die Schulband von der Mittelschule mitgebracht. Seit heuer ist St. Stephan nämlich nicht nur musikalische Grundschule, sondern erhielt das Prädikat für die gesamte Schule. Am Ende kam es zum großen Finale. „Hand in Hand“ sangen alle Schülerinnen und Schüler der Grundschule gemeinsam mit ihren Lehrerinnen, wodurch man bei Konrektorin Anke Schill eine kleine Träne im Knopfloch entdecken konnte.
Mit einem großen Blumenstrauß für Carmen Daschner, kleinen Geschenken für Andrea Weber, „Roadie“ Maria Poiger und Techniker Bernd Vogel bedankte sich die stellvertetende Schulleiterin.
Schon lange engagiert in der Ukrainehilfe, bat sie am Ende der Veranstaltung um eine kleine Spende für ein wichtiges Krankenhaus in Winnyzja, das den gesamten Südosten des vom Krieg gebeutelten Landes versorgt. 450 Euro ließen die Eltern spontan springen. 200 weitere kommen von Religionslehrerin Angelika Haimerl dazu, der Erlös aus dem Verkauf von selbstgebastelten Kreuzen der Schüler.
Einen Wermutstropfen gab es dann doch noch. Nur einen Tag nach der Veranstaltung wurde das Krankenhaus mit einer großen Kinderabteilung um 10 Uhr morgens von feindlichen Raketen getroffen und schwer beschädigt.
In diesem Artikel sehen Sie Beispiele aus dem Kunstunterricht an der Schule Alburg. Vielen Dank an Frau Laura Grundl, die uns diese Einblicke in ihren Unterricht gewährt.
Im Umfang von 4 Unterrichtseinheiten experimentierten die SchülerInnen der 6. Jahrgangsstufe mit verschiedenen Aquarelltechniken. Dabei lernten sie beispielsweise die
kennen. Außerdem probierten die SchülerInnen verschiedene Zufallstechniken aus, mit denen spannende und sehr individuelle Kompositionen möglich sind:
Beide Techniken entstehen durch die Nass-in-Nass-Technik:
Nach dem Experimentieren mit den Aquarelltechniken war es die Aufgabe der SchülerInnen, innerhalb drei Unterrichtseinheiten eine Gebirgskette zeichnerisch zu entwerfen, die im Hintergrund von einem farbigen Himmel umgeben ist. Beim Himmel war es freigestellt, auf welche Aquarelltechnik die SchülerInnen zurückgreifen.
Die SchülerInnen waren sehr fleißig und motiviert beim Ausprobieren der verschiedenen Techniken und konnten es insbesondere bei der Folientechnik kaum erwarten, das Ergebnis zu sehen. Auch SchülerInnen, die sich im Fach Kunst vielleicht weniger zutrauen, kommen bei einer Zufallstechnik immer zu einem zufriedenstellenden Ergebnis, da keine besonderen Zeichenfähigkeiten verlangt werden.
Das Malen eines Farbverlaufes bereitete manchen SchülerInnen anfangs noch Probleme. Durch die Phase des Ausprobierens verbesserten sich die meisten aber zunehmend, wodurch insgesamt sehr viele tolle Ergebnisse entstanden sind.
Tipp: Für diejenigen, die durch diesen Beitrag nun zum Malen motiviert wurden – ihr braucht keine speziellen Aquarellfarben – ein Malkasten tut es auch! Einzig bei der Papierwahl sollte auf die Verwendung eines dickeren Papieres geachtet werden, weil dadurch die Farben besser aufgenommen werden!
Ein großes Thema der 6. Jahrgangsstufe ist im Bereich der Kunstgeschichte das Mittelalter. Nachdem die Epoche der Romanik kennengelernt wurde, konnten die SchülerInnen die romanische Architektur als massive Bauweise mit sichtbarem Mauerwerk, Rundbögen, anfangs noch meist flachen Decken und kleinen Fenstern, eindeutig beschreiben und erläutern.
Um sich auf das Thema des Mittelalters und insbesondere auf die Epoche der Romanik einzustimmen, wurden die SchülerInnen mit einer „Traumreise“ herangeführt:
Die Geschichte handelte von einem adligen Jungen, der im Mittelalter lebt. Nachdem das Hoheitsgebiet seines Vaters angegriffen wurde, reitet er nach gewonnener Schlacht in die Stadt hinunter. Dabei entdeckt er die völlig zerstörte romanische Kirche.
Im Umfang von vier Unterrichtseinheiten war es die Aufgabe der SchülerInnen, eigene Ideen mithilfe der Collage dafür zu entwickeln, wie der Kirchturm erneut aufgebaut werden kann. Hierfür standen verschiedene „Materialien bzw. Oberflächen“ zur Verfügung:
Folgende Werke sind dabei entstanden:
Bei der Umsetzung sollten die SchülerInnen auf die Merkmale der Romanik achten. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt, wodurch auch verspieltere Lösungen möglich waren. Eine Schwierigkeit bestand darin, mit den unterschiedlichen Oberflächen so umzugehen, dass passende und nicht zu kontrastreiche Form- und Farbübergänge entstehen.
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zum Unterrichtsbetrieb.
Es sind folgende Punkte enthalten:
Hier finden Sie die zugehörigen Dokumente:
Vielen Dank.
Eine gesunde Zeit wünscht
Ihre Grund- und Mittelschule St. Stephan, Straubing-Alburg
Die Schüler aus den Religionsklassen 4a und 4b an der Schule St. Stephan boten selbst gestaltete und gebastelte Holzkreuze an. Die Aktion vor und nach den Gottesdiensten in Alburg, St. Stephan, brachte zahlreiche Spenden ein. Der Erlös beläuft sich auf 294 Euro. Der Dank gilt den Kindern, die mit vollem Eifer die Kreuze gestaltet und den Vätern und Großvätern, die die Kreuze aus Holz gefertigt und zur Verfügung gestellt hatten. Zu danken ist auch den Gottesdienstbesuchern, die großzügig spendeten. Die Spenden gehen an ukrainische Flüchtlinge, die momentan in Familien in Alburg aufgenommen wurden.
Das letzte Bild zeigt stellvertretend für alle Kinder zwei Schüler, die den Verkauf übernommen hatten.
Text und Bilder: Angelika Haimerl
Die Schuleinschreibung an der Grundschule St. Stephan ist heuer pandemiebedingt über zwei Tage am Dienstag, den 15.3.2022 und Mittwoch, den 16.3.2022 jeweils nachmittags geplant. Die Eltern werden schriftlich über den Termin ihres Kindes benachrichtigt und erhalten dabei auch Informationen über den Ablauf der Schuleinschreibung. Es gilt im Schulgebäude die 3G-Regel. Bitte beachten Sie auch die Bekanntmachung_2022 (s. Link unten!)!
Wir freuen uns schon sehr darauf, Sie und Ihr Kind kennen zu lernen.
Bleiben Sie gesund!
Beste Grüße
Raimund Betz
Sehr geehrten Eltern und Erziehungsberechtigte,
bitte beachten Sie die neuesten Informationen zum Umgang mit Infektionsfällen an Schulen vom 01.02.2022.
Vielen Dank.
Eine gesunde Zeit wünscht
Ihre Grund- und Mittelschule St. Stephan
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gutes und gesundes neues Jahr. Bitte beachten Sie das aktuelle Elterninformationsschreiben des KMs zum Unterrichtsbetrieb ab Januar 2022.
Hier finden Sie das entsprechende Dokument mit den genauen Informationen.
Mit besten Grüßen
Ihre Grund- und Mittelschule St. Stephan
Liebe Schulfamilie, liebe Besucherinnen und Besucher,
die Klasse 4a schickt Ihnen und euch ihre Weihnachtsgrüße!
Vielen Dank an alle, die an diesem tollen Video mitgewirkt haben.
Eine ruhige und besinnliche Zeit wünscht
Ihre Grund- und Mittelschule St. Stephan
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
am Samstag, 11.12.2021, beabsichtigt die Stadt Straubing im Zeitraum von 09:30 - 18:00 Uhr ein Impfung für Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren, deren Eltern und Erziehungsberechtigte sowie für alle Mitglieder der Schulfamilie zu ermöglichen. Das Angebot gilt für die genannten Mitglieder aller Schularten im Straubinger Stadtgebiet. Als Impfstoff findet das Produkt von BioNTech/Pfizer Einsatz.
Hier finden Sie das Schreiben des Bürgermeisters im Original.
Beste Gesundheit wünscht
Ihre Grund- und Mittelschule St. Stephan
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
ab sofort dürfen nur noch Geimpfte, Genesene oder negativ getestete Personen das Schulgelände betreten. Diese Regelung gilt nicht für Schülerinnen/Schüler.
Bitte beachten Sie folgende Informationen, bevor Sie zu uns an die Schule kommen:
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Ihre Grund- und Mittelschule St. Stephan
Telefon: 09421 3748
Telefax: 09421 51923
E-Mail: verwaltung@schule-st-stephan.de
Schule St. Stephan, Straubing-Alburg
Fröbelstraße 10
94315 Straubing
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